UBS Goldbarren
Die Schweizer UBS Ag ist eine Großbank mit Sitz in Basel und Zürich. Weltweit gehört die UBS Bank zu den größten Vermögensverwaltern. Das Unternehmen entstand durch eine Fusion im Jahr 1998. Seit dem entstanden zahlreiche Niederlassungen in mehr als 50 Ländern und an den wichtigsten Finanzplätzen der Welt. Im Jahr 2007 verwaltete die UBS 3.189 Milliarden Franken an Kundengeldern.
Die Philosophie der UBS ist eindeutig: Man setzt auf Gold. Die Bank räumt ein, dass man mit Silber kurzfristig höhere Gewinne erzielen kann, es gibt jedoch keine bessere langfristige Anlage als Gold, so die UBS. Gold gilt als sogenannter „sicherer Hafen“ und wird von der UBS wärmstens empfohlen. Daher bietet die UBS jetzt einen ganz besonderen Service an. Kunden der UBS können Gold jetzt über ihr Depotkonto ankaufen und das Gold in Zürich, in einer zentralen Lagerstelle, lagern lassen.
Die UBS stell dir Barren schon seit geraumer Zeit her, neben Ihr gibt es noch andere Banken die ebenfalls Barren jedglicher Art herstellen.
UBS Goldbarren sind in den Größen 50 g, 100 g, 250 g, 500 g und 1 kg. Die Barren sind üblicherweise mit einem Stempel versehen, dieser zeigt den Feingehalt, das genaue Gewicht und das Firmenlogo der UBS an. Die Preise für die UBS Goldbarren werden an den Rohstoffbörsen in London, Tokio und New York festgelegt und von dort aus bekannt gegeben. Die Rohstoffbörsen datieren die Preise in der US-Währung Dollar. Daher spielt der Wechselkurs zwischen Dollar und Euro eine Rolle, zumindest für alle Anleger in Europa. Verkauft man einen UBS Goldbarren an die Bank zurück, entsteht ein Aufschlag von 1,25% vom Wert des UBS Goldbarren. Zuzüglich ist eine Depotgebühr von 0,34% des Gesamtwertes fällig, und zwar pro Jahr. Jeder Anleger kann sich seine Barren jederzeit aushändigen lassen. In diesem Fall wird das Gold in Zürich abgeholt und zum Kunden gebracht.