Im Jahr 1870 wurde die Commerzbank von hanseatischen Kaufleuten, Privatbankiers und Bänkern gegründet. Zunächst war die Commerzbank ausschließlich in Hamburg tätig. Erst sieben Jahre später wurde die erste Filiale in Berlin eröffnet. Danach folge eine weitere Filiale in Frankfurt am Main. Erst im Jahr 1905 fusionierte die Commerzbank mit der Berliner Bank AG, weshalb der Firmensitz nach Berlin verlegt wurde. 1920 folgte eine weitere Fusion, diesmal mit der Mitteldeutschen Privatbank AG. Aus dieser Fusion entsprang die Commerz- und Privat-Bank AG. Neun Jahr später fusionierte sie auch noch mit der Mitteldeutschen Creditbank in Frankfurt am Main und bildete damit ein sehr dichtes Filialnetz in ganz Deutschland.

Zur Zeit des ersten Weltkrieges litten alle Banken unter der Weltwirtschaftskrise. Die Commerzbank wurde auf Grund eines Beschlusses von Reichskanzler Heinrich Brüning mit dem Barmer Bankverein verschmolzen. Damit gehörte die Commerzbank zur Deutschen Reichsbank. Erst nach Kriegsende gingen die Aktien der Commerzbank wieder an private Anteilseigner über. Zu dieser Zeit eröffnete die Commerzbank einige Tochterunternehmen in Holland, Lettland, Estland und Belgien. Im Jahr 2008 übernahm die Commerzbank die Allianz-Tochter Dresdner-Bank für insgesamt 8,8 Milliarden Euro.

Die Commerzbank ist eine der größten Banken und stellt seit lange Zeit Gold- Silber und andere Barren her.

Neben IT-Lösungen im Bereich der Finanzdienstleistungen, fachlicher Beratung, Bereitstellung von Wertpapier-Systemen und Systemen im Bereich von Risk und Compliance, bietet die Commerzbank Goldbarren und Goldmünzen an. Die Commerzbank Goldbarren haben einen Feingehalt von 999/1000 und sind in den Größen 5g, 10 g, 20 g, 31,10 g, 250 g, 500 g und 1 kg erhältlich. Alle Commerzbank Goldbarren sind gestempelt und verfügen über eine einzigartige Identifikationsnummer, die den Barren zu einem Unikat macht und die Herkunft des Commerzbank Goldbarren nachvollziehbar macht. Der Stempel zeigt auch das Commerzbank Logo auf. Commerzbank Goldbarren sind weltweit anerkannt und lassen sich sehr gut wieder verkaufen.