Wer in Credit Suisse Goldbarren investiert, erhält einen der beliebtesten Goldbarren der Welt. Seit dem Jahr 1979 sind die begehrten Credit Suisse Goldbarren im Umlauf und seit der ersten Herausgabe wurden die Barren weltweit bekannt. Ein Grund hierfür ist die Tatsache, dass man die Credit Suisse Goldbarren in sehr kleinen Größen kaufen kann. Der kleinste Credit Suisse Goldbarren wiegt grade einmal 1 Gramm. Diese kleinen Barren sind beliebte Geschenke und Mitbringsel von Reisen. Doch das Unternehmen Credit Suisse stellt natürlich auch größere Barren her. Die gängigen Größen sind 2 Gramm, 5 Gramm, 10 Gramm, 50 Gramm, 100 Gramm, 250 Gramm, 500 Gramm, 1 kg und 12,33 kg. Seit 1979 werden die ersten 1 Unzen Goldbarren hergestellt. Sie erfreuen sich bei Anlegern großer Beliebtheit. Weil die 1 Unzen Barren so gut angenommen wurden, begann die Bank kurz danach damit, 5 Unzen Barren und 10 Unzen Barren herstellen zu lassen. Alle Barren haben einen Feingehalt von 99,99%, dies entspricht 24 Karat. Die hohe Karat-Zahl macht diese Barren zu einem der reinsten Goldgegenstand der Welt. Auf den Barren findet man den Namen der Raffinerie, des Händlers und der Bank eingraviert. Außerdem ist das Gewicht und die Feinheit angegeben.

Zwei Barren der Credit Suisse Bank

Die Banken der Volksbank und Sparkasse führen ebenfalls Goldbarren.

Spezialgrößen können bei der Credit Suisse Bank ebenfalls beantragt werden. Spezielle Credit Suisse Goldbarren können bei Sammlern hohe Preise erzielen, besonders seltene Exemplare sind sehr gefragt. Generell gilt jedoch, die Barren der Credit Suisse Bank sind so beliebt, dass man sie überall wieder verkaufen kann. Der Preis der Barren hängt vom Goldpreis ab, wobei die kleinen Goldbarren einen höheren Aufschlag erzielen als die größeren Barren. Alle Goldbarren werden innerhalb Deutschlands ohne Mehrwertsteuer verkauft und sind auch aus diesem Grund eine gute Geldanlage.