BAWAG Goldbarren
Der Name BAWAG ist die Abkürzung von „Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG“. Das Unternehmen existiert seit dem Jahr 1922 und wurde im Jahr 2005 zur AG, durch die Fusion der Bank für Arbeit und Wirtschaft und der österreichischen Postsparkasse. Die AG gehört zu den fünf größten Banken Österreichs. Das Unternehmen BAWAG hat mehr als 4.000 Mitarbeiter in zahlreichen Filialen. Hauptsächlich vertreibt die BAWAG Goldbarren und Goldmünzen. Wer BAWAG Goldbarren ankauft, zahlt den aktuellen Tagespreis für Gold dafür. Hinzu kommt ein geringer Aufschlag, die BAWAG Goldbarren sind jedoch frei von Mehrwertsteuer erhältlich. Der zu zahlende Aufschlag wird geringer, je mehr Gold angekauft wird. Die aktuellen Preise der BAWAG Goldbarren findet man im Internet, wo sie regelmäßig aktualisiert werden.
Ein BAWAG Goldbarren ist in seiner Feinheit und Reinheit nicht von anderen Barren unterscheiden. Lediglich der Stempel zeigt das BAWAG Goldbarren-Logo auf. Zudem wird die Identifikationsnummer und das genaue Gewicht mit Hilfe des Stempels angezeigt. Die Identifikationsnummer lässt sich bis zum Hersteller zurückverfolgen und macht jeden Goldbarren einzigartig. Zudem beweist die Nummer die Echtheit des Barren. Kleinere Barren werden gerne auch mit Motiven gestempelt, um sie für Sammler und Numismatiker interessanter zu gestalten. Speziell zu diesem Zweck gibt es sogar spezielle Etuis für die Barren, die unterschiedlichen Anlässen gewidmet sind. Seltene Ausgaben erzielen unter Sammlern immer wieder hohe Verkaufspreise. Für Anleger sind solche Barren nicht interessant. Sie investieren das Geld vorzugsweise in Standardbarren. Sie haben eine Größe von 12,44 kg. Doch die BAWAG kann alle gewünschten Goldbarren in Auftrag geben und herstellen lassen, je nach Kundenwunsch kann die Barren-Größe variieren. Die BAWAG benötigt lediglich die persönlichen Vorgaben des Kunden und etwas Zeit für die Lieferung des gewünschten Barren. Auch Goldmünzen können auf diese Weise geprägt werden. Spezielle Aufdrucke kosten natürlich etwas mehr.
Neben der BAWAG gibt es noch einige andere Banken die Barren herstellen und verkaufen. Unter Ihnen findet man auch die Commerzbank.